Entlastung von pflegenden Angehörigen im Kanton Luzern

Durchatmen und Kraft schöpfen

«Ich bin gelassener, weil ich nicht mehr alleine bin», sagt Claudia M., pflegende Angehörige.

Pflegende Angehörige sind 24 Stunden für Ihre Liebsten da. Sie leisten unermessliche Unterstützung.

Damit sie durchatmen und Kraft schöpfen können, werden sie und ihre Familien durch das gemeinsamen Netzwerk von Caritas, des Schweizerischen Roten Kreuzes Kanton Luzern, von Pro Senectute sowie des Spitex Kantonalverbandes Luzern entlastet.

Eine pflegende Angehörige


Wir unterstützen Sie und bieten Entlastung.

Lesen Sie mehr über unsere Angebote und melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gerne und sind für Sie da.

Angebote für pflegende Angehörige

  • Anstellung von Angehörigen in der Grundpflege

    Anstellung von pflegenden Angehörigen für Tätigkeiten in der Grundpflege gemäss KVG

    Begleitung der pflegenden Angehörigen durch diplomierte Pflegefachpersonen

  • Coaching, Beratung und Entlastung

    Coaching von pflegenden und betreuenden Angehörigen

    Kostenlose Beratung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörigen zu Finanzen, Wohnen, Gesundheit

    Treuhand- und Steuererklärungsdienst

    Hilfen zu Hause wie Mahlzeitendienst, Alltagshilfen oder Umzugshilfe

    Kurse für betreuende Angehörige

  • Bildung, Beratung und Entlastung

    Umfassendes Bildungsangebot mit Lehrgängen (Pflegehelfende SRK) und Fachkursen im Bereich der Pflege und Betreuung

    Verschiedene Entlastungsdienste:

    Beratung zu Hause
    Rotkreuz-Notruf
    Rotkreuz-Fahrdienst

  • Grundpflege und Behandlungspflege

    Dachverband der Non-Profit-Spitexorganisationen mit öffentlichem Leistungsauftrag

    Pflegedienstleistungen im ganzen Kanton Luzern

    Organisiert durch 27 regionale Spitex Organisationen

„Die Situation ändert sich ständig, und wir werden regelmässig mit neuen Herausforderungen konfrontiert.”

- Sandra Jegen

Sandra Jegen pflegt ihren Sohn, der an Muskeldystrophie Duchenne (DMD) leidet. Die Erkrankung führt dazu, dass die Muskeln des 14-Jährigen zunehmend schwinden und er auf Hilfe angewiesen ist. Im Interview erzählt Sandra Jegen von ihren alltäglichen Herausforderungen als pflegende Angehörige.